Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 

„Die Fakten bestätigen: Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt.”

Roland Reagan, ehem. US-Präsident, am Bitburger Soldatenfriedhof im Mai 1985
 

Israel-Nachrichten (Tel Aviv) vom 21.09.1992

»Die Japaner sind eisern. Sie unterscheiden sich von den Deutschen. Die Deutschen haben sich mit dem Verlust ihrer Provinzen Schlesien, Pommern und Ostpreußen abgefunden. Das sind 100.000 qkm deutsches Land. Ein Viertel von Deutschland. Trotzdem geben die Deutschen Dutzende Milliarden D-Mark an Rußland und Polen. Die Japaner wollen sich mit dem Verlust von 5.000 qkm Inselland nicht abfinden. "Erst gebt uns die Inseln zurück, dann könnt ihr Geld haben von uns!" erklären sie in Richtung Moskau. Auch wenn man einen Krieg verliert, muß man nicht unbedingt zu allem Ja und Amen sagen.«
 

Aufruf der SPD zum Deutschlandtreffen der Schlesier 1963 in Köln (Festschrift):

»Breslau und Oppeln - Gleiwitz - Hirschberg -Glogau - Grünberg: das sind nicht nur Namen, das sind lebendige Erinnerungen, die in den Seelen von Generationen verwurzelt sind und unaufhörlich an unser Gewissen klopfen.

Verzicht ist Verrat, wer wollte das bestreiten?

100 Jahre SPD heißt vor allem 100 Jahre Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Das Recht auf Heimat kann man nicht für ein Linsengericht verhökern. Niemals darf hinter dem Rücken der aus ihrer Heimat vertriebenen oder geflüchteten Landleute Schindluder getrieben werden!
Das Kreuz der Vertreibung muß das ganze Volk mittragen helfen.

Vertriebene und geflüchtete Bürger sind keine Landsleute zweiter Klasse, weder in der Wirtschaft noch in der Gesellschaft.
Daß es ihr ernst damit ist, hat die SPD bewiesen.

Der Wiedervereinigung gilt unsere ganze Leidenschaft.
Wer an diesem Feuer sein kleines Parteisüppchen zu kochen versucht, kann vor dem großen Maßstab der Geschichte nicht bestehen.


Wir grüßen die Schlesier!


Erich Ollenhauer - Willy Brandt - Herbert Wehner«

Otto Fürst von Bismarck
und Europa

„Ich habe das Wort 'Europa' immer nur im Munde derjenigen gefunden, die von anderen Mächten etwas verlangten, was sie im eigenen Nutzen nicht zu fordern wagten. Der viel mißbrauchte Begriff 'europäische Interessen' wird uns nicht verleiten dürfen, der deutschen Nation zuzumuten, daß sie ihre Politik nach anderen als nach deutschen Interessen regelt.”
 

„Welcher Deutscher wird sich wohl bereiterklären, die Oder-Neiße- Grenze anzuerkennen. Es wird sich keiner zu dieser schändlichen Tat finden.”

Ernst Reuter (SPD), 1953
 

„Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst”

Konrad Adenauer, Erster Bundeskanzler  der BRD
 

Schon Bismarck wußte, welche Gefahren der polnische Machthunger birgt.

"Die Herstellung eines unabhängigen polnischen Staates zwischen Schlesien und Ostpreußen mit der konsequenten Begehrlichkeit nach Posen und nach der für ein selbständiges Polen unentbehrlichen Weichselmündung würde eine permanente Drohung gegen Preußen bilden und einen der äußersten militärischen Leistungen, zu welcher das neue Polen befähigt wäre, gleich kommenden Teil der preußischen Armee dauernd neutralisieren. Befriedigen können wir die Ansprüche, welche dieser neue Nachbar auf unsere Kosten erheben würde, niemals. Die würden außer Posen und Danzig sich demnächst auf Schlesien und Ostpreußen richten, und die Landkarte, in welchen die Träume der polnischen Insurrektion ihren Ausdruck finden, bezeichnen Pommern bis an die Oder als polnische Provinz."

Bismarck am 17.02.1863 nach einem Erlaß an den preußischen Botschafter in London, Albrecht Graf von Bernstorff

„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.”

Otto Fürst von Bismarck,
Reichskanzler
 

„Frage nicht was Dein Land für Dich tun kann, sondern frage, was Du für Dein Land tun kannst!”

John F. Kennedy,
US-Präsident
 

Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10